Lebenswertes Nidwalden.

  • Mobilität verbessern.

    Mit dem Durchgangsbahnhof Luzern die Nidwaldner Mobilität verbessern - dies und noch vieles mehr will Hans Wicki #möglichmachen. Auch unser Kanton würde dereinst vom Durchgansbahnhof profitieren. So ergäben sich für Nidwaldner:innen mehr Reisemöglichkeiten sowie verbesserte Anschlusssituationen. Ausserdem würde Nidwalden damit näher an wichtigen Arbeitsplatzgebiete rücken.

  • Familie und Job vereinbaren.

    Aus dem Bedrüfnis der Bevölkerung heraus kreierten Dominik Steiner und Marco Hofmann von der FDP Nidwalden sowie Mario Röthlisberger von der Mitte einen Mittagstisch an der Schule in Ennetbürgen. Dieser soll Bürger:innen helfen, Familie und Job zu vereinbaren. Nach längerer Erarbeitungsphase stellte Katja Durrer von der Mitte das Projekt an der Gemeindeversammlung vor. Dieses wurde mit 98 Zusagen bei einer Enthaltung und einer Nein Stimme angenommen. Seit dem 22. Februar 2021 ist der Mittagstisch nun während vier Tagen in der Woche in Betrieb und wird von den Schüler:innen äusserst geschätzt und rege besucht. Die Kinder haben Spass und auch die Schule betrachtet das Projekt als ein bereicherendes Angebot.

  • Wir tragen Sorge zur Umwelt.

    Es liegt in unserer Verantwortung, den künftigen Generationen gut erhaltene, natürliche Lebensgrundlagen zur Verfügung zu stellen. Die Auswirkungen der heutigen Lebensweise sehen und spüren wir alle.

    Ich bin der Meinung, dass die Umwelt- und Klimapolitik eines der Kernthemen der FDP sein muss. Es ist höchste Zeit, dass wir auch kantonale Lösungsvorschläge und Massnahmen in die Wege leiten. Da wäre zum einen das neue Energiegesetz sowie die Möglichkeit, die Wasserkraft im Kanton auszubauen und für die Stromproduktion zu nutzen. Attraktive Anreize für die Sanierung älterer Gebäude machen ebenfalls Sinn. Damit erreichen wir gar zwei Fliegen auf einen Schlag. Der CO2-Ausstoss kann damit nicht nur gesenkt werden. Auch die Abhängigkeit zu ausländischen Stromlieferanten würde sich damit reduzieren.

    Das Problem ist und bleibt ein globales. Wir können mithelfen, dass auch andere Länder Massnahmen treffen.

  • Naherholungsgebiet verbessern & Tourismusangebot erweitern.

    Unser Kanton bietet als Tourismusregion eine attraktive Vielfalt an Freizeitaktivitäten für zahlreiche Interessengruppen. Die Wanderwege werden seit einigen Jahren jedoch von Wanderern sowie Bikern genutzt. Dies führt unweigerlich zu Konfliktpotenzial. Um allen Interessen gerecht zu werden, braucht es deshalb eine Entflechtung der Wander- und Bike-Wege durch klare Beschilderungen sowie klare Strukturen.

    Zudem leben in Nidwalden verschiedene Bevölkerungsschichten wie Kinder, Familien oder ältere Menschen. Personen zwischen 20 und 35 Jahren wären ebenfalls wichtige Steuerzahler. Sie benötigen im Vergleich zu den anderen Bevölkerungsschichten weniger der vorhandenen öffentlichen Infrastrukturen. Für diese Menschen muss Nidwalden attraktive Angebote schaffen, damit sie in unserem Kanton bleiben und mithelfen, der Überalterung des Kantons entgegenzuwirken. Deshalb unterstützt Alexander Schuler das Projekt Bike-Infrastruktur und setzt sich als «Möglichmacher» aktiv für dieses Projekt ein.

  • Gesunde Finanzen und Vereine gehen Hand in Hand.

    Als Gemeinderätin ist Silvia von Holzen in Buochs für die Finanzen zuständig. Wie zentral eine gesunde finanzielle Basis auch für das Vereinsleben ist, weiss sie als Finanzverantwortliche des Buochser Skihauses aus jahrelanger Erfahrung. Seit über 50 Jahren betreibt der Skiclub eine Gruppenunterkunft in Emmetten/Stockhütte, die ohne eine gesicherte finanzielle Grundlage nicht hätte realisiert werden können.

    Als Mutter und begeisterter Vereinsmensch liegt ihr der Gemeinsinn am Herzen. Wie wichtig das Mitwirken und die Verbindung mit einem Verein ist, hat uns die Corona-Pandemie gezeigt, als das Vereinsleben lange Zeit stillstand.

    In Vereinen lernen Jung und Alt zu führen, organisieren, Rücksicht zu nehmen und Kompromisse einzugehen – alles Werte, die in vielen Lebensbereichen nützlich sein können – auch in politischen Fragen.

  • Unsere Schulkinder fördern und fordern.

    Die Sommerferien sind vorbei und unsere ABC-Schützen gehen wieder in die Schule, um rechnen und schreiben zu lernen. In der heutigen Zeit müssen Schüler:innen jedoch weitere Kompetenzen beigebracht werden.

    Eine dieser Kompetenzen ist die Fähigkeit den Jungen den richtigen Umgang mit Medien zu vermitteln. Dies, damit sie bspw. Unwahrheiten in Form von Fake News von seriös recherchierten Informationen und Berichterstattungen unterscheiden können. Somit erhalten Schüler:innen ein Verantwortungsgefühl, Entscheidungen eigenständig für sich und ihre Zukunft zu treffen.

  • Strassämarkiärigä sind Balsam für d'Aigä

    In zahlreichen Kantonen werden Strassenlinien am rechten Fahrbahnrand angebracht, welche die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden massiv erhöht. In Nidwalden werden solche bisher aber nur restriktiv angebracht. Im Grundsatz gilt: Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden so optimal wie möglich zu gewährleisten, diese herzustellen und zu unterhalten. Obwohl moderne Fahrzeuge mit Leitsystemen ausgestattet sind, können sie ihre Funktion aber nur angemessen wahrnehmen.

    Durch Migi Zumbühls Einsatz wird jedoch derzeit Folgendes geprüft und allenfalls auch umgesetzt:

    Ausserorts:
    ➡️ Leitlinien am rechten Fahrbahnrand auf allen Hauptstrassen
    ➡️ Markierungen bei allen Verkehrsinseln

    Innerorts:
    ➡️ Markierungen, Verkehrsinseln und Fussgängerübergänge prüfen und nach Möglichkeit anbringen

    Generell:
    ➡️ Sämtliche Kreisel mit Leitlinien markieren
    ➡️ Den Unterhalt der Markeierungen, insbesondere auch bei den Mittellinien, fortlaufend vollziehen

  • Modernisierung der Liegenschaftsschätzungen nach Mass.

    Derzeit behandeln wir im Landrat eine Revision des kantonalen Steuergesetzes, in welcher es um die Modernisierung der Immobilienbewertung geht. Aktuell werden Schätzungen oft vor Ort durch Steuerschätzer als Mischung aus Real- und Ertragswert durchgeführt. Dies benötigt jedoch Ressourcen und manuelle Berechnungen. Neu wird nun entweder vollständig auf den Realwert oder den Ertragswert gesetzt. Diese Variante schafft Transparenz, bringt weniger Bürokratie und ist bereits in einigen Kantonen erfolgreich im Einsatz.

    Da die Immobilienpreise stark gestiegen sind, wird diese Revision Auswirkungen auf die Vermögenssteuern haben. Wir haben die geplante Revision jedoch analysiert und Hinweise eingegeben, um sicherzustellen, dass durch die Systemänderung keine versteckte Steuererhöhung erfolgt.

    Der Regierungsrat hat diese Kompensationen vollumfänglich in die Revision aufgenommen.

  • Nidwaldä - so läbenswärt!

    Nidwalden zeichnet sich durch seine einmalige Lage zwischen Seen und Bergen aus. Neben geschäftigen Dörfern, international tätigen Betrieben und hektischem Verkehr auf der Nord-Südachse findet man im Kanton auch zahlreiche ruhige und erholsame Plätze am See, an der Engelbergeraa oder auf einem der vielen, durch unsere Seilbahnen erschlossenen Berge.

    Als Nidwaldner, Vater und Bürger setzt sich Herbert dafür ein, die Vielfalt, die bürgernahe Verwaltung, die prosperierende Wirtschaft und die noch intakte Natur in Nidwalden zu erhalten. Gleichzeitig möchte Herbert aber auch mit neuen Ideen, der Einführung neuer Technologien und einem sorgsamen Umgang mit der Natur und unseren finanziellen Ressourcen, dafür sorgen, dass auch die nächste Generation ein lebenswertes Nidwalden vorfindet.

Im Herzen der Schweiz zu Hause

Nidwalden - umrandet vom Vierwaldstättersee und „heechen“ Bergen – dort, wo sich Traditionen und Innovationen die Hand reichen!

Als Halbkanton Mitbegründer der Eidgenossenschaft – rebellisch und freiheitsliebend, der Obrigkeit entsagend, mit schönem Brauchtum und viel Tradition – all das ist Nidwalden. Aber es gibt da noch mehr. Mitten in Europa gelegen, ist Nidwalden heute eine zentrale Achse zwischen Genua und Rotterdam. Die Achereggbrücke und der Seelisbergtunnel haben Nidwalden „über Nacht“ an das europäische Strassennetz angeschlossen. So konnte der Kanton in den letzten Jahrzehnten den Grundstein für ein stetiges Wachstum legen und prosperiert seither mit tiefen Steuern, attraktiven Wohnlagen, viel Lebensqualität und einem üppigen Freizeitangebot. Nicht viele Menschen profitieren von kulturellen Angeboten, Wanderwegen, Bike-Trails, Skipisten, einem See mit Wassersportmöglichkeiten und einem Flugplatz, der privat genutzt werden kann. Und all das in unmittelbarer Nähe. 

Wir setzen uns für ein „lebenswertes Nidwalden“ ein und wollen auch für zukünftige Generationen sicherstellen, dass neben Innovation und Tradition auch unsere „Nidwaldner-DNA“ erhalten bleibt.