Wirtschaft.

  • Krise bewältigen.

    Dank innovativer Nidwaldner KMUs die Krise hinter uns lassen!

    Durch die Corona-Pandemie ist ein unvorhersehbarer Faktor hinzugekommen, der viele Nidwaldner Betriebe vor Herausforderungen stellte. So war beispielsweise Ideenreichtum gefragt, um die Mitarbeitenden weiter beschäftigen zu können. Plötzlich mussten Reserven aufgebraucht und Kurzarbeit in Anspruch genommen werden. Dank der finanziellen Hilfe von Bund und Kanton und im Falle von Nidwalden - der Unterstützung privater Investoren - erhielten Betriebe eine Überbrückungshilfe in den Krisenmonaten.

    Wir möchten uns bei allen für ihren enormen Einsatz bedanken. Ihr seid die wahren Möglichmacher:innen!

  • Areal Kreuzstrasse sanieren / umbauen

    Für das Areal Kreuzstrasse stehen grosse Sanierungen oder Neubauten an. Die jetzigen Gebäude sind in die Jahre gekommen und müssen entsprechend saniert werden. Eine Delegation aller Landratsfraktionen unter der Führung der FDP montierte, dass es jedoch an nachvollziehbaren Entscheidungsgrundlagen mangele. Bei einem Projekt in dieser Grösse und Tragweite muss der Fächer ausgeweitet werden und verschiedene Nutzungs-Cluster müssen definiert, miteinander verglichen und bewertet werden. Der Fokus liegt nicht auf der räumlichen Darstellung, sondern auf ökonomischen und betriebsorganisatorischen Aspekten. Die Landratsmitglieder werden in dieser Phase mittels Workshop und Themenabenden in die Entscheidungsfindung einbezogen. Bei Grossprojekten sollen künftig also neue Wege beschritten werden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

    Wir danken an dieser Stelle an Remo Zberg fürs #möglichmachen.